Ladies Crime Night in Berlin-Moabit am 15. September 2022

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It’s crime time, Ladies & Gentlemen ❤✍📚🍷📕 schmeißt Euch in Schale und kommt ins hippe Moabit. In Nachbarschaft von Kriminalgericht und Polizeipräsidium fühlen sich die @moerderischeschwesternberlin am wohlsten. Danke dem #krimisalon und dem #autorenfondsberlin für die Einladung. Ick freu ma 🌹

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Rückblick: Adventslesung 2021 im Terzo Mondo

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Adventslesung live im Terzo Mondo. 🎅🏽🎄🎁👼Zugeschaltet war weltweit ein begeistertes Publikum, das den sieben AutorInnen lauschte. Stimmung verbreiteten die Musiker von @wayrapuka , die sich spontan bereit erklärten, unsere Lesung zu bereichern.
Tausend Dank an sie und an @alfacult und @krimi_oma für die Organisation. Meine Helden in meiner Kurzgeschichte, Nicki und Frieda, haben sich sehr wohl gefühlt 🌟
Foto: Heidi Ramlow, mit Dank 🌹

Weihnachtslesung am 4. Dezember 2021 im Terzo Mondo

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Ich bin zu einer Weihnachtslesung gebeten und darf unter der Schirmherrschaft von Barbara Fellgiebels ALFA meine oberlustige Kurzgeschichte von Nicki und der ihm zugeteilten Wichteline Frieda zu Gehör bringen. Und das auf dem künstlerische heiligen Boden des Terzo Mondo.

Überschattet wird die Lesung vom Tod des Terzo-Mondo-Gründers Kostas Papanastasiou. Aber lasst uns trotzdem feiern, sein Leben, die Literatur, die Musik.

Es gelten 2-G-Regeln

Wir streamen unter: https://www.terzomondo.de/event/1-alfa-weihnachtsausgabe/

19:30 Uhr, Musik Marc Alexej

Mörderische Schwestern präsentieren den Frauenkrimitag am 4. September 2021

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Fotocollage: Heidi Ramlow

Lange nix gehört, lange nix passiert. Denkste so. Doch im Hintergrund rotieren die Maschinen, rauchen die Köpfe und rasen die e-mails durch den Äther. Zum Beispiel auch bei den Mörderischen Schwestern, denen ich seit geraumer Zeit angehöre. So kam die Idee in die Welt, einen weiteren Frauenkrimitag zu gestalten, und zwar am 4. September 2021, von 12 Uhr mittags bis Mitternacht. Zur Feier des 25jährigen Jubiläums lesen einige der 50 Berliner Mörderischen Schwestern aus ihren Werken. Insgesamt gehören 600 Schriftstellerinnen, u.a. Ingrid Noll und Nina George, zur größten europäischen Krimivereinigung für Frauen.

Das Programm wird vielfältig, neben den Lesungen wird der Kriminalist und Buchautor Manfred Lukaschewski im Kreuzverhör Rede und Antwort stehen. Am späten Abend gibt es einen Ladies Crime Slam, bei dem ich auch mitmache, und eine Tombola. Ein Büchertisch lädt zum Stöbern ein und die Autorinnen geben gerne Auskunft bei einem Gläschen Wein zum Beispiel 😉

Musikalischen Rechtsbeistand gibt es von Katharina Micada (Singende Säge) und Diana Tobien (Piano)

Wo: im ehemaligen Frauengefängnis, Söhtstraße 7, Berlin-Lichterfelde

Eintritt: Tagesticket 25,- Euro, Halbtagsticket bis 19:00 Uhr: 15,- Euro

20:00 Uhr bis 24:00 Uhr: 15 ,- Euro (LadiesCrimeSlam mit Preisverleihung und Tombola)

Online-Reservierungen möglich info@moerderische-schwestern-berlin.de

Vielen Dank an Neustart Kultur

Mein NaNoWriMo 2020

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Zum siebenten Mal habe ich am NationalNovelWritersMonth, der jährlich im November stattfindet, teilgenommen. Und es war für mich wie immer ein Kraftakt. Wenn es gut läuft, schaffe ich täglich 500 Wörter zu schreiben… Und nu rechnet mal aus. Richtig, das werden so schnell keine 50.000 Wörter, wie im NaNo verlangt. Deshalb habe ich mein Ziel angepasst auf insgesamt 25.000 Wörter in zwei Monaten, so habe ich bis Ende Dezember Zeit, wenigstens einen halben Roman zu pinseln.

Thema war in diesem Jahr „Mein Leben“. Ich möchte gern all die alten Familiengeschichten, die lange vor meiner Zeit geschehen sind und schon ewig in meinem Gehirn herumspuken, endlich aufschreiben. Ich verspreche mir von diesem Aufräumen einfach mehr Platz und Kraft für Aktuelles. Meine Erstkorrektoren sind begeistert.

Ich schreibe das Ganze nicht aus meiner Sicht, das kommt mir nicht so selbstverliebt vor 😉

Und Ihr so? Habt Ihr auch schon Eure Familiengeschichten geschrieben oder sogar veröffentlicht?

Ich wünsche Euch einen schönen, besinnlichen Advent. Und: Fragt doch mal nach, Weihnachten ist eine gute Gelegenheit fürs Erzählen und Zuhören ❤

Cécile Belmont: Letter am Steinplatz 2019 – Teil II

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Letter am Steinplatz_01427Foto: Norbert Artner

Wäre ich größer, könnte ich den Fernsehturm sehen!

Das ist der Beitrag der ZeilenZauber-Schreibwerkstatt für LETTER AM STEINPLATZ. Was sagt Ihr zu unserem phänomenalen Satz, der im Rahmen des Kunstprojekts mit Cécile Belmont entstanden ist? Die Idee für diese Aussage kam auf die Frage: Was würde der Baum in der Mitte des Steinplatzes in Berlin-Charlottenburg sagen, wenn er sprechen könnte? Nach einer phantasievollen Suche nach DEM Satz, den wir gern verwenden wollten, gingen wir zur Produktion über: Cécile weihte uns in die Geheimnisse des Siebdrucks ein. Ein Platzregen drohte, unser Vorhaben zu vereiteln, doch wir fanden Unterschlupf auf der beschirmten Terrasse des Kaffeehauses „Filmbühne am Steinplatz“ und konnten unsere T-Shirts bedrucken. Der Fotograf Nobert Artner hat das Projekt begleitet.

Unser Satz hat uns alle bezaubert, da er voller Poesie ist und mit ihm eine Brücke zum kilometerweit entfernten Fernsehturm auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte schlägt. Und außerdem: Wollen wir nicht alle mal ein bisschen größer sein?

Und so geht es weiter im Rahmen von Letter am Steinplatz

ein temporäres Kunstprojekt von Cécile Belmont

 

Aktivierung der Buchstaben und Präsentation „Was bisher geschah“

 

Sonntag, 20. Oktober von 14.00 bis 18.00 Uhr

Sonntag, 27. Oktober von 14.00 bis 18.00 Uhr

Steinplatz, 10623 Berlin-Charlottenburg

www.letter-am-steinplatz.de

info@letter-am-steinplatz.de

 

Letter am Steinplatz sind Interventionen mit Wörtern vor Ort.

Im Mittelpunkt des Projektes stehen die Menschen, die den Platz entdecken, erleben oder schätzen. Sie sind die Autoren, die Akteure und das Publikum. Zwei Monate lang dient der Steinplatz als Spielraum für ein lebendiges Experimentieren mit Buchstaben.

 

 

Mit der Teilnahme am Projekt Letter am Steinplatz wird dem Veranstalter die Erlaubnis erteilt, für das Projekt Foto- und Filmaufnahmen zu machen und diese Aufnahmen im Zusammenhang mit dem Projekt für die Öffentlichkeitsarbeit und die Dokumentation, analog und digital, zu verwenden.

Die Aufnahmen werden auch dem Auftraggeber: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Abt. Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Straßen- und Grünflächenamt für Dokumentationszwecke weitergegeben und verwendet.

Im Auftrags des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Abteilung Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt

 

Cécile Belmont – Einladung zu Letter am Steinplatz 2019

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Einladung_Letter am Steinplatz (v8)_Seite_1Herzlich willkommen zum Kunstprojekt „Letter am Steinplatz“!

Der Steinplatz nahe dem Bahnhof Zoologischer Garten Berlin wurde umgestaltet und erwartet viele neue und alte Besucher. Die französische Künstlerin Cécile Belmont hat es sich zur Aufgabe gemacht, bis zum 30. Oktober 2019 die Besucher einzubinden in die „Besitznahme“: Buchstaben und Wörter zu bauen oder als Zaungast dabei zu sein. Gesucht werden Geschichten, Erfahrungen und Eindrücke rund um den Steinplatz.

Die Kinder und Jugendlichen der ZeilenZauber-Schreibwerkstatt haben eine exklusive Verabredung mit der Künstlerin Cécile Belmont und werden sogar handwerklich-künstlerisch tätig, aber psst, das ist noch obergeheim und wird erst im Nachhinein berichtet.

 

So war’s: meine erste Moderation der Lesebühne Für_Wort

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An der Seite des Lesebühnen-Mitbegründers Matthias Rische musste ich nicht zittern und so gelang meine erste Mitmoderation der Schöneberger Lesebühne Für_Wort vorzüglich. Vielen Dank an das wunderbare Publikum und natürlich an die treue Fanbase. Ihr habt bei meinen Texten an den richtigen Stellen gelacht und geweint. Küsschen, Küsschen dafür!

Auf ein Neues zum vorgezogenen Termin am 14. Juni, 20 Uhr im NaumannDrei in der Schöneberger Naumannstraße 3, der feinen Heimstatt für gute Literatur und Musik.Publikumsfoto Mai 2018 Lesebühne Fürwort

Berlinale 2018: Les rois mongols – Cross my heart Canada 2017

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Here are the International Film Festival Berlinale news 2018: The canadian film Cross my heart – Les rois mongols

If tanks are rolling through your streets, your father is ill and your little brother’s future depends on you – what are you doing then? Right! Kidnapping neighbor’s Grandma, steal money and run away. Manon is 15, lives in Quebec, which fighted for their independence in 1970. While families are breaking apart the news speaker’s voices are telling about destruction, demonstrations and violence. Nobody is telling the children what’s going on. Manon, her brother, the cousins and the kidnapped Grandma are hiding in a hunting lodge and living together like a happy family. They are free, far away from all the trouble. But police and parents are on the way to destroy this childlike dream… It maybe all over – still Manon hold all the cards! (I love this film!)

Kaum ist die  Karnevalszeit vorbei, beginnt die Zeit der BERLINALE! Schon zum sechsten Mal berichte ich von den Filmen, die ich auf dem Internationalen Filmfestival in Berlin seit 2013 erleben durfte. Oft hatte ich die Möglichkeit, mit Regisseuren und Darstellern zu reden oder den Interviews, die sie gegeben haben, zu lauschen. Hier nun die Filme der Sektion Kinder- und Jugendfilme 41. Generation:

Wenn durch die Straßen Panzer fahren, dein Vater todsterbenskrank ist und die Zukunft deines kleinen Bruders nur von dir abhängt – was tust du dann? Richtig! Eine Nachbarsoma entführen, Geld klauen und abhauen.

Manon ist ungefähr 15 und lebt in Quebec, das 1970 um seine Unabhängigkeit kämpft. Während die Familien zerbrechen, tönen im Hintergrund die Fernsehstimmen der Reporter, die in Dauerschleife von Demonstrationen, Gewalt und Drohungen berichten. Den Kindern wird nichts erklärt, vielleicht weil die Eltern selbst keine Antworten haben. Aufbegehren wird mit harter Hand unterbunden, die Menschen haben sich dem Leben gebeugt, der materielle Absturz ist allgegenwärtig.

Manon und Martin nehmen ihr Leben selbst in die Hand und suchen Unterschlupf in einer alten, aufgegebenen Jagdhütte. Sie bilden mit ihren kleinen Brüdern und der Großmutter eine richtige Familie: während die Großmutter  sich um die kleinen Kinder kümmert, ihnen vorliest und etwas näht, kocht Manon Essen aus dem, was Martin herbeischafft und alle zusammen haben keine Veranlassung, dieses wilde Leben weitab von der Zivilisation aufzugeben. Das erste Mal sind sie frei, lachen und können sich ausprobieren. Doch die Polizei, das Jugendamt und die Eltern sind ihnen längst auf den Fersen. Und selbst als der Traum vorbei zu sein scheint, hat Manon noch einen Trumpf im Ärmel.

Trotz des komplexen Geschehens gibt es viel zu lachen, viel zu weinen und viel Aufbruchstimmung. Die Figuren sind glaubhaft und grundsympathisch – ein großer Gegensatz zur verrückten Außenwelt: politische Diskussionen, Polizeiwillkür, Terrorismus, Geiselnahme, Mord – schlimmer kann es kaum kommen.

Nach der Vorführung standen der Regisseur Luc Picard, die beiden Hauptdarsteller Milya Corbeil-Gauvreau (Manon) und Henri Picard (Martin) ua. für ein Interview bereit:

Unser Film ist nominiert für sechs Filmpreise, u.a. für den canadischen „Oscar“. Der Film basiert auf dem teilweise autobiographischen Buch von… aus dem Jahr 1992. Der Titel beruht auf einem Spiel, das in dem Buch beschrieben wird. Die jungen Hauptdarsteller haben viel zur Oktoberkrise gelesen und Dokumentationen gesehen, viel miteinander diskutiert, um sich in die Zeit, die lange vor ihrer Geburt war, einzufühlen. Leider ist dieses Thema der Abspaltung Quebecs weder in der Schule noch in der Gesellschaft verankert und nicht aufgearbeitet, doch es ist noch aktuell. Der Film sollte das Schicksal der jungen Menschen zeigen, die in politisch schwierigen Zeiten ihren eigenen Weg finden müssen ohne sich selbst zu verleugnen.

Auf die Fragen der Kinder im Zuschauerraum gaben sie folgende Antworten:

Wir hatten für den Film 35 Drehtage, aber es hat viel länger insgesamt gedauert, ihn fertig zu stellen. Manons kleiner Bruder Mimi war sieben Jahre alt, er musste einen Fünfjährigen spielen. Vieles von den Geschichten im Film hat die Autorin der Buchvorlage selbst erlebt. Die entführte Großmutter ist eine bekannte Theaterschauspielerin in Canada. Die Musik im Film ist francocanadisch und stammt aus dieser Zeit, den 1970er Jahren. Die Waffen waren nicht echt und Martin hat keine echte Zigarette geraucht 😉 . Die Hauptdarsteller kannten sich vorher nicht, haben sich aber trotzdem richtig geküsst ❤ . Das Ende des Films fanden die Hauptdarsteller sehr berührend, weil es viel Hoffnung gibt.

Empfohlen ab 12 Jahre

 

SiebenSachenSonnabend No. 14: Zu Besuch beim Mosaik-Verlag am 2.12.2017

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Called by Frau Liebe recommended by nähmarie, I would like follow this idea: In contrast to serious themes I present 7 pictures from 7 things, which I touched with my own hands at sunday. Imitation desired!Today you can participate in a lottery drawing!

Ausgerufen von Frau Liebe, weiter empfohlen von nähmarie, schließe ich mich gern dem Siebensachensonntag an. Zuweilen wird es ab jetzt auch hier 7 Bilder von 7 Sachen zu sehen geben, für die ich sonntags  meine  Hände brauchte. Sozusagen als Pendant zur vielen geistigen Aktivität, die auf meinem blog geboten wird. Nachahmer erwünscht!

We visited the small publisher Mosaik in Berlin-Westend. Since 1975 they edit the very famous and popular comicbooks about the adventures of Abrafaxes.

Aufmerksame blog-Leser haben es sicher gleich bemerkt: die Rubrik SiebenSachenSonntag ist ausnahmsweise auf den Sonnabend gerutscht, weil der Tag der Offenen Tür nun mal an einem Sonnabend stattfand. Die Rede ist vom klitzekleinen Mosaik-Verlag in Berlin-Westend, der mit etwa 25 Mitarbeitern seit 1991 die viel geliebten Abenteuer der Abrafaxe, von Anna, Bella, Caramella u.a. Comics herausgibt.

 

 

The Abrafaxes Abrax, Brabax and Califax, are dwarfs who can travel through the time. While they meet famous people of history in all countries and eras.

Die Abrafaxe, (wir trafen sie schon einmal auf der Leipziger Buchmesse 2017) das sind die Kobolde Abrax, Brabax und Califax, gibt es schon seit 1975 und seitdem springen sie munter vorwärts und rückwärts (bisher 22mal) durch die Zeit, treffen weltbekannte historische Persönlichkeiten und erleben die schier unmöglichsten Dinge.

 

 

 

 

Whether the Abrafaxes are in Roman Empire, in Egypt or with the dinosaur – the artists didn’t know any kind of barrier and let the children (first from the GDR) travel through time and space.

Ob im Römischen Reich, in Ägypten oder zur Zeit der Dinosaurier – die geistigen Eltern Lothar Dräger und Lona Rietschel der drei Comic-Helden kannten keine Grenzen, weder in Zeit noch im Ort und gaben den Kindern und jugendlichen Lesern in der DDR das Gefühl von Welterfahrenheit.

In der aktuellen Serie verschlägt es die Abrafaxe nach Wittenberg zur Zeit der Reformation, dort begegnen sie Martin Luther und seinen Zeitgenossen.

 

 

At the 2nd of December 2017, there was the possibility to meet the artists and get their signatures.

Zum Tag der Offenen Tür am 2. Dezember 2017 gab es nicht nur die Möglichkeit für die Fans jeglichen Alters Sammelbände und Merchandising vor Ort zu erwerben sondern auch mit den Zeichnern und Gestaltern direkt ins Gespräch zu kommen und sich ihre Schätze signieren zu lassen.

 

Attention please! You could visit the house but please watch your step 😉

Vorträge, Hausführungen und eine Bastelwerkstatt rundeten das Programm ab. Hier wachte Califax über die Sicherheit ihrer vielen Gäste 😉

 

 

 

They celebrated the 500th comicbook of the Abrafaxes.

Die Jubelzahl 500 steht gleichzeitig für das 500. Comic-Heft der Abrafaxe und für das Jubiläumsjahr der Reformation in Europa. Dieses eher untypische Thema wurde an die Mosaikmacher herangetragen und sie haben es nach dreijähriger intensiver und exzellenter Recherche und Vorbereitung ihrem begeisterten Publikum vorgestellt.

 

 

Who knows where they travel next? Do you want to join?

Da sind sie also, die Helden auf dem Sockel. In der Hoffnung, dass sie auch die nächsten Generationen von Kindern begeistern. Schülerpraktika sind leider nicht mehr möglich.

Wer weiß, wohin die Abrafaxe ihre nächste Reise führt…

Wer kommt mit?